Die Grundidee hinter dem reinen Typoplakat lag vor allem darin, sich abzuheben von
der gewöhnlichen Ankündigung von Theaterstücken durch entsprechendes Bildmaterial.
Auch auf Grund der Bild-Überflutung von Passanten und potentiellen Besuchern in Groß-
städten wie Köln, wurde ganz bewusst auf Fotomaterial verzichtet.
Die knalligen Neon-Farben und großformatige provokanten Zitate aus den aktuellen Stücken,
sollen das Auge verführen inmitten der riesigen Plakatwände zu verweilen und nach dem
Absender zu suchen, der vorerst im Hintergrund bleibt.
Die Ãœbertragung auf z.B. Postkarten ist vielversprechend, da die aus dem Zusammenhalt
gerissenen, provokanten Zitate sehr aufmerksamkeitsstark sind und somit zum Mitnehmen
einladen.
„Das Theater im Bauturm Köln ist ein sehr improvisationsfreudiges
Theater und diese Eigenschaft soll auch in den Plakaten
dargestellt werden.
Dieses Projekt ist gemeinsam mit Sarah Grimm während meines Studiums entstanden.
„Das Theater im Bauturm Köln ist ein sehr improvisationsfreudiges
Theater und diese Eigenschaft soll auch in den Plakaten
dargestellt werden.
Dieses Projekt ist gemeinsam mit Sarah Grimm während meines Studiums entstanden.
„Das Theater im Bauturm Köln ist ein sehr improvisationsfreudiges
Theater und diese Eigenschaft soll auch in den Plakaten
dargestellt werden.
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